In der ersten Folge meines Podcasts erzähle ich meine persönlichen Reise in unserem Familien­unternehmen. Von der Tochter vom Chef, zur Juniorchefin und schließlich zur Meisterschaft: Die Nachfolgerin.

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Folge 1

Das Unternehmen sitzt immer mit am Tisch

 

Ich war gerade 8 Jahre alt, als mein Vater sich mehr oder weniger übers Wochenende selbstständig gemacht hat. Die Werbeagentur hat damals wie ein neues Familienmitglied bei uns zu Hause Einzug gehalten und saß ab da immer mit am Tisch. Meine beiden Geschwister und ich haben sozusagen von Beginn an miterlebt, was es heißt ein Unternehmen aufzubauen. Schnell hatte mein Vater die ersten Mitarbeiter, die nach und nach einen Raum nach dem anderen bei uns in Beschlag nahmen. Der erste große Kopierer fand seinen Platz auf dem Gang. Sozusagen auf direktem Weg zwischen unserem Kinderzimmer und dem Badezimmer. Da konnte man in den Ferien schnell mal allen Mitarbeitern im Pyjama guten Morgen sagen.

 

Nach ein paar Jahren ergab sich die Möglichkeit das Nachbargrundstück zu erwerben und mein Vater hat für unser jüngstes Familienmitglied ein eigenes Haus gebaut. Die Agentur siedelte 1989 ins neue Gebäude und wir hatten plötzlich Platz und ganz viel Freiheit. Die Eltern verbrachten viel Zeit in der Agentur, was für uns vollkommen okay war. Schließlich mussten wir nur über die Wiese gehen, wenn wir was brauchten. Dabei ging es meistens weniger um Mama und Papa als um die tollen Gerätschaften. Vom Kopierer, über Computer, Airbrush-Gerät, Lichttisch und Dunkelkammer mit Repromaschine hatten wir alles zur Verfügung. Und haben es auch ausgiebig genutzt. Außerdem gab es immer was zu tun und wir konnten uns unser Taschengeld mit Etikettenkleben, Zeitung zusammentragen, Kuvertieren und ähnlichem aufbessern. Manchmal kamen wir sogar als Models zum Einsatz.

 

Zuhause hatten wir zwar wieder Platz und vor allem Ruhe, es fühlte sich dennoch immer so an, als wäre die Agentur einfach auch immer da. Sitzt beim Essen mit am Tisch, bestimmt wann wir in Urlaub fahren können, oder Zeit bleibt für Ausflüge. Sozusagen immer der der am meisten Aufmerksamkeit braucht. Am lautesten schreit. Um den sich jedes Gespräch dreht. Der für große Sorgen und viel Freude verantwortlich ist. Wir haben es als großen Gewinn betrachtet die Eltern immer in der Nähe zu haben. Und doch ist es auch eine große Belastung. Ich denk meine Eltern haben es ähnlich erlebt. Meine Mama wahrscheinlich mehr als mein Papa.

 

Jedenfalls hat es bei uns dazu geführt, dass alle drei Kinder erst mal das Weite gesucht haben. Ich – als Älteste – bin als erste weg. Zum Studieren nach Graz. Ist jetzt nicht die große weite Welt, aber in meiner ersten WG mit einer Freundin, durfte ich das erste Mal erleben, wie das ist, wenn man mal einfach nichts macht. Tagsüber einfach nur faul vorm Fernseher liegen, gab es bei uns zu Hause nicht. Außer wenn man krank war. Da gab es immer was zu tun. Wenn nicht fürs Büro, dann im Haushalt, oder im Garten. Und wenn da nichts war, musste ich immer auch noch Flöte üben, oder ins Ballett oder zum Orientierungslauf-Training. War aber nicht schlimm. Das Nichtstun hatte ich schnell gelernt.

 

Ich hab Sprachen mit Fächerbündel Europa und Wirtschaft studiert. Das Fächerbündel hab ich gleich mal sein lassen, aber die Sprachen hatten es mir angetan. Schließlich hab ich damals schon regelmäßig den Platz meiner Mama bei den Auslandsreisen meines Papas eingenommen. 1996 war ich bei der Gründung der EAPC dabei – der Europäischen Vereinigung der politischen Berater und wurde – weil es praktisch war, gleich mal die erste Executive Secretary, die der Verein hatte. Ich half dabei Konferenzen zu organisieren, hab die Ausschreibungen und Protokolle verfasst und verschickt, die Mitglieder koordiniert und so weiter. Irgendwie bin ich dann über die Ausbildung zur Fremdenführerin gestolpert. Da es sich bei den Konferenzen eh immer ein bisserl komisch angefühlt hat, wenn die amerikanischen Gäste mehr über unsere Heimatstädte wussten als ich, hab ich das halt gemacht. Die Ausbildung war intensiv, super interessant und ein wenig „overwhelming“. Aber nix gegen die Prüfung danach. Ich hab drei Versuche gebraucht, bevor ich bestanden hatte und dann auch tatsächlich als Fremdenführerin in Graz und der Südsteiermark aktiv werden konnte.

 

Mein Studium geriet bei all den Aktivitäten mehr und mehr in den Hintergrund und dann kam der Alkohol. Klingt jetzt heftig, aber es ist nicht so wie du jetzt vielleicht denkst. Mein Vater hat 1997 den Jägermeister-Etat für Österreich gewonnen. Kernstück der Kampagne war die Pistenjägertour. Eine Apre-Ski-Promotion-Tour durch Österreichs größte Ski-Gebiete. Die Mitarbeiterin, die mein Vater dafür vorgesehen hatte, hat bereits nach den ersten Einsätzen gedroht, dass sie kündigt, wenn sie das weitermachen muss. Naja, und da kam ich ins Spiel. Die nächsten 7 Jahre habe ich mit viel Einsatz Jägermeister in Österreich wieder zu Ruhm und Ehre verholfen. Danach kamen noch 2 Jahre mit Ramazzotti und Malibu und dann war Schluss mit dem Alkohol. Ich war neben der Promotiontätigkeit immer mehr in die Agentur reingerutscht. Hab Büro- und Organisationsaufgaben übernommen und schließlich ganz selbstverständlich dort weitergearbeitet. Ich hatte als Promotionmanagerin sozusagen im Tun auch unglaublich viel gelernt. Marketing, Kommunikation, Verkauf, den Aufbau und Umgang mit Teams, Kalkulation und Dokumentation. Und vor allem Organisation und Improvisation. Ich war bereit für jeden Job in der Werbeagentur.

 

Inzwischen hatte ich auch geheiratet und mein erstes Kind bekommen. Als Graham Rust der damalige Präsident von Dialogue International, dem Agenturnetzwerk, das mein Papa viele Jahre davor mitgegründet hatte, 2007 an mich herangetreten ist und mir vorgeschlagen hat seine Nachfolgerin im Netzwerk und damit die erste weibliche Präsidentin zu werden, war ich erstmal vollkommen überfordert. Ich hab das später bei vielen Frauen erlebt, die ich gefragt hab ob sie sich vorstellen könnten eine Führungsrolle oder eine Funktion oder ein Amt zu übernehmen. Das scheint typisch weiblich zu sein. Ich hab überhaupt nicht verstanden, wie die auf mich gekommen sind. Hab gezweifelt, ob ich das schaffen kann, ob ich genug weiß und genug kann. Ob mich die anderen überhaupt haben wollen. Und dann auch respektieren. Ich bin heute noch dankbar für die Unterstützung, den Zuspruch und die Ermutigung, die ich erfahren hab. Vor allem von meinen Eltern. Mein Papa hat sich mit mir gefreut. War stolz. Und hat gemeint – Natürlich machst du das. Hab ich dann auch. Hab zugesagt. Es wurde im Netzwerk publiziert und bevor ich noch offiziell gewählt werden konnte, wurde ich schwanger. Auch ein Klassiker. Aber eine andere Geschichte. Ich habs übrigens trotzdem gemacht. Und war zum ersten Mal die Nachfolgerin.

 

Wenig später wurde ich dann auch Geschäftsführerin der Agentur. Zuerst gemeinsam mit meinem Papa, eher in der Assistenzrolle und dann Schritt für Schritt zur alleinigen Geschäftsführerin. Heuer im Februar ist dann endgültig auch die Entscheidung gefallen, dass ich die Agentur alleine und zu 100% übernehme. Und jetzt bin ich auch ganz offiziell: Die Nachfolgerin. Eine Bezeichnung mit der ich ganz lange gekämpft habe. Für mich ist da immer dieses „Tochter vom Chef“ oder „Juniorchefin“ mitgeschwungen. So als wäre das die Berechtigung, die ich für meine Rolle in der Agentur hatte. Als hätte ich nur einen Platz, weil ich die Tochter vom Chef bin. Nicht weil wegen meiner Kompetenz oder meines Einsatzes.

 

Mittlerweile hat sich das gewandelt. Ich trag die Bezeichnung stolz wie einen Titel. Wie eine Auszeichnung. Die Nachfolgerin! Das war richtig harte Arbeit. Hat viel Durchhaltevermögen gebraucht. Viel Kraft und auch Gespür. Hat mich viel Schweiß und Tränen gekostet.

 

Ich bin stolz darauf es geschafft zu haben. Ich bin DIE NACHFOLGERIN.

 

Diesen Sommer hat sich der Kreis übrigens vollkommen geschlossen. In Vorbereitung auf die offizielle Hofübergabe und die Feier zum 40-jährigen Firmenjubiläum haben wir das Agenturgebäude innen vollkommen überarbeitet und neugestaltet. Vom Boden über die Wände bis zu den Möbeln. Alles neu. Für die zwei-monatige Baustellen-Zeit haben wir die Agentur in unser Privathaus gesiedelt. Wir haben das Erdgeschoss mehr oder weniger ausgeräumt und 10 Tische und die Bene-Schränke reingestellt. Und natürlich den Drucker.

 

Und plötzlich saß die Agentur, die jetzt mein Baby werden sollte, bei uns mit am Tisch. Ist bei uns eingezogen wie ein neues Familienmitglied. Irgendwie fand ich es richtig cool, dass meine Kinder dieselbe Erfahrung machen durften, die ich als Kind gemacht habe. Sie haben zumindest einen Sommer mit und in der Agentur verbracht. Wurden in der Früh von den Mitarbeiterinnen begrüßt, von lauten Diskussionen und Lachen aus den verschiedenen als Büro genutzten Räumen geweckt, haben mit uns auf der Terrasse gegessen. Es war schon sehr besonders. Aber ich denke sie sind genauso dankbar und erleichtert, wie ich es damals war, als die Agentur zumindest räumlich wieder ein wenig Distanz zu unserem Leben aufgebaut hat. Ganz geht das sowieso nicht. Ein Familienunternehmen ist immer wie ein weiteres Kind am Tisch.

Papa in seinem ersten Büro
Papa beim Spatenstich für das Agenturgebäude
Ich als Fotomodel auf der Titelseite
Jägermeister-Promotion in St Anton
Mein letzter Jägermeister-Einsatz im 7 Monat schwanger
Eines meiner ersten Teamfotos
Mit meinen Kindern bei der 30 Jahre Agentur-Feier
Mit Papa bei der Moderation der 30 Jahre Agentur-Feier
Sieger Regionalitätspreis der Woche mit Papa und Uli
Familienfoto beim Christbaumholen mit Eltern und Schwester Uli
Die Agentur feiert Geburtstag und wir feiern mit
Mit Papa am Tag der Übergabe
Familienfoto bei der 40 Jahre-Feier der Agentur

Vielleicht kennst du das auch? Vielleicht sitzt auch bei dir ein zusätzliches Familienmitglied mit am Tisch? Vielleicht kennst du das, wenn die Uneinigkeit über ein berufliches Problem, plötzlich zu einer Familiendiskussion führt. Oder hältst dich vielleicht sogar im beruflichen Umfeld zurück, weil du den Konflikt im Privaten verhindern willst? Und vielleicht denkst du jetzt: Ja das ist halt so. Unsere Familie kann das nicht anders. Das geht doch allen so.

 

Ist das so? Vorweg mal eins: Die Dynamiken sind in allen Nachfolgeprozessen ähnlich. Wiederholen sich. Folgen gewissen Mustern. Natürlich ist jede Nachfolge individuell, aber sei dir sicher: du bist nicht allein. Es geht auch anderen sowie dir. Und gerade diese Vermischung aus Beruflichem und Privaten, die in Familienunternehmen besonders ausgeprägt ist, gibt es auch in anderen Familien und Beziehungen. Das Thema ist super komplex und wird noch in einigen Folgen vorkommen. Ich hab da noch einige Geschichten auf Lager. Aber auch einige Tipps, die dir helfen können, besser damit umzugehen.

 

Tipp Nr. 1:

Kommunikationsregeln. Versucht euch gemeinsam mit euren Familienmitgliedern auf ein klares Regelwerk zu einigen. Damit schafft ihr Klarheit und auch Platz für mehr Leben. Dabei solltet ihr Zeiten oder Situationen fixieren, bei denen es ganz bewusst nicht um das Unternehmen geht. Zum Beispiel am Sonntag Mittagstisch. Oder bei den Abendessen. Wichtig dabei ist, nicht nur festzulegen, dass es nicht um das Unternehmen gehen soll, sondern auch was stattdessen Thema ist. Es klingt komisch, aber manchmal fällt es gerade in solchen Konstellationen wirklich schwer, plötzlich mal nicht über Dinge zu reden, die mit dem Unternehmen zu tun haben.

 

Was war das Beste, was dir diese Woche passiert ist? Was beschäftigt dich gerade am meisten? Sind gute Fragen, die man auch mal reihum durchgehen lassen kann. Die Planung gemeinsamer Unternehmungen kann ebenfalls ein abendfüllendes Thema sein.

 

Tipp Nr. 2:

Umgekehrt schafft auch einen fixen Termin zum Austausch ums Unternehmen. Wo man Problemstellungen und Gedanken mit hinnehmen kann. Ein wöchentlicher Jour Fixe zum Beispiel, macht da unglaublich Sinn. Das kann aber auch ein Tag oder ein Wochenende sein, wo man bewusst mit der Familie das Unternehmen bespricht. Information aber auch gemeinsame Kreation.

 

Tipp Nr. 3:

Ich hör oft, dass das halt bei uns nicht geht. Meine Eltern wollen sich nicht drauf einlassen. Oder irgendwer anders spielt einfach nicht mit und boykottiert die Anstrengungen. Dann hilft dir vielleicht dieser Tipp. Mach dir deine verschiedenen Rollen bewusst und dann geh ganz bewusst rein und raus. Was mein ich damit. Gerade als Mitglied einer Unternehmerfamilie aber im Grunde auch unabhängig davon, nimmst du verschiedenste Rollen in deinem Leben ein. Du bist Tochter, vielleicht Schwester, Mutter, Mitarbeiterin, vielleicht Chefin oder Führungskraft, Freundin, Partnerin, vielleicht Mitglied in einem Verein oder sogar Funktionärin. Ich hab auch in meinem beruflichen Leben viele verschiedene Rollen. Bin nicht nur Chefin einer Agentur sondern auch EPU. Coachin für meine Klientinnen. Vortragende. Präsidentin in unserem Netzwerk. Und im Board unserer europäischen Firma. Wir neigen dazu diese Rollen zu vermischen. Nicht nur in dem wir versuchen ständig alles gleichzeitig zu machen und zu schaffen. Sondern auch emotional. Wir tragen die Konflikte, die wir in der Partnerschaft haben, mit ins Büro. Nehmen die Sorgen, die uns die wirtschaftliche Lage macht, mit in unsere Beziehung. Und fühlen uns so ständig belastet.

 

Was kannst du tun? Im ersten Schritt ist es wichtig sich der verschiedensten Rollen mal bewusst zu werden. Schreib sie auf. Alle. Auch die ganz kleinen. Welche sind dir wichtig? Welche hast du selbst gewählt? Welche wurden dir vielleicht aufgezwungen oder haben sich einfach ergeben. Welche geben dir Kraft und Energie? Wo fühlst du dich belastet? Je bewusster du bist, desto mehr Möglichkeiten hast du auch etwas zu tun. Bewusstsein ist immer der erste Schritt. Erst wenn wir erkennen, was da ist und es auch anerkennen. Erst dann können wir beginnen es zu verändern.

 

Und was mein ich mit geht bewusst rein und raus aus deinen Rollen?  Dafür musst du aufhören alles gleichzeitig zu machen. Multitasking ist auch etwas typisch Weibliches. Aber nur weil wir es können, heißt nicht, dass es uns auch guttut. Wenn du den einzelnen Dingen und Tätigkeiten achtsam begegnest werden sie viel wert- und sinnvoller. Ich geb dir ein ganz einfaches Beispiel. Stell dir vor du verbringst den ganzen Tag im Büro. Dann hetzt du nach Hause, erledigst am Weg vielleicht noch Anrufe oder gar die Einkäufe. Und stürzt dich dann in dein Privatleben. Schalter umlegen. Das eine weg, das andere her. Funktioniert das? Nein. Stress im Privaten, Diskussionen mit deinen Lieben, Gereiztheit sind die Folge. Was hilft? Eine klare Trennung schaffen. Da helfen Rituale. Im Auto bewusst nicht mehr zu telefonieren, sondern die Lieblingsmusik reingeben. Vielleicht auch einen Podcast. Zu Hause nicht gleich weitermachen, sondern erst mal Duschen gehen. Oder zumindest die Hände waschen. Nicht nur im Vorbeigehen. Sondern ganz liebevoll, achtsam und bewusst.

 

Bei mir ist die Agentur nach zwei Monaten absoluter Nähe – sozusagen Dauer-Home-Office Ende August wieder zurück ins Firmengebäude gewechselt. Der Weg ins Büro ist dennoch kurz. Ich muss nur über die Straße gehen. Das sind nicht mal 50 m. Wenn es stressig ist, wenn alles grad viel ist, wenn ich ganz bewusst Abstand schaffen will und raus aus meiner Rolle als Chefin, dann geh ich beim Nachhausegehen eine Runde um den Block. Nicht direkt nach Hause. Was auch spannend ist und wo ich selbst noch herausfinden muss, wie ich damit umgehe, ist die Tatsache, dass ich seitdem wir wieder zurück im Agenturgebäude sind, noch keinen einzigen Tag im Home Office gearbeitet habe. Irgendwie braucht es da gerade diese Distanz und diese räumliche Trennung.

 

Das war es auch schon mit der 1. Folge des Podcasts DIE NACHFOLGERIN. Alle Infos zu mir und diesem Podcast findest du natürlich auch in den Show Notes. Ich hoffe du hast die Zeit genauso genossen wie ich. Wenn es dir gefallen hat, abonnier doch gerne den Podcast und lass mir auch deine Bewertung da. Und erzähl es gerne weiter. Du findest mich auch auf Linkedin und Instagram, falls du mehr über mich erfahren willst.

 

Ich freu mich jedenfalls schon auf das nächste Mal und hoff du bist auch wieder mit dabei! Bis dahin, alles Liebe, deine Susanne.

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